Samstag, 9. Mai 2009

Von Dichtern und Denkern

Lange schon sind sie bekannt, die Stärken und die Schwächen der Frauen. Trotzdem sind die Männer wohl unbelehrbar und geben sich immer wieder der Hoffnung hin sie hätten die eine, die einzige vernünftige gefunden.

So schreibt der italienische Dichter Torquato Tasso (1544-1595):
"Die Frau ist ein geschwätziges, falsches und eigensinniges Geschöpf. Töricht ist der Mann, der sein Vertrauen in sie setzt."

Auch der gute alte Lessing (1729-1781) erkannte was Sache ist.
"Wie kann ein Mann ein Ding lieben, das ihm zum Trotze auch noch denken will?
Ein Frauenzimmer, das denkt ist ebenso ekel wie ein Mann, der sich schminkt."

Nun könnte man argumentieren, das die Frau sich weiterentwickelt habe und heute diese Erkenntnisse nicht weiter von Gültigkeit seien.

Doch auch Nitsche (1844-1900) lässt uns wissen:
"Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht." Dieses Zitat ist schon fast ein geflügeltes Wort der deutschen Sprache.

Noch aktueller ist hier sicher der spanische Philosoph Jose Ortega Y Gasset (1883-1955) wenn er uns erklärt:
"Die Frau scheint dazu bestimmt, die Menschheit in den Grenzen der Mittelmäßigkeit zu halten und zu verhindern, dass der Mann je zum Halbgott aufsteigt."

Und falls nun einer behaupten möge es gäbe eine die sei anders, so verweise ich auf die Worte des französischen Dichters (wenn einer etwas über Frauen weiß, dann ein Franzose) Edmond Rostan (1868-1918):
"Deine Frau ist keine Ausnahme."

Meine Ausführungen möchte ich mit einem arabischen Sprichwort beenden welches den guten Franzosen unterstützt.
"Eine Frau wählen ist wie seine Hand in einen Korb voller Schlangen zu stecken.
Mit Glück erwischt man eine ungiftige.
Aber Schlangen sind alle."

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